Unsere Kinder kamen in den letzten beiden Wochen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
An jedem Tag wurde etwas Neues in den Schulfluren mit farbigen Mosaiken gestaltet, verändert und umgewandelt.
Das Besondere daran: Jedes Kind durfte selbst daran mitwirken !
Nach und nach kamen aus den verschiedenen Klassen jeweils kleine Gruppen und arbeiteten unter der Anleitung der Künstler.
Langweilige triste Flurflächen verwandelten sich in bewegte farbenfrohe Kompositionen z.B. auch mit kleinen Tiermotiven aus den jeweiligen Klassentieren .
Die kunstpädagogisch und mosaizistisch geschulten Mitarbeiter*innen des Ateliers ( beide sind Absolventen der Dortmunder Mosaikbauschule) Johanna Blennemann und Christopher Baumert hatten sehr viel Spaß mit den begeisterten Kindern , die Studentin der Mosaikbauschule Christine im Praxismodul und Robert Kaller selbst wirkten auch mit, um die Schule und das Lernumfeld der Kinder zu verschönern.
Kinder bilden innerlich nach, was sie äußerlich wahrnehmen und in einer schönen Schule kann man besser lernen.
Das ist objektiver Stand der Forschung. Die Wissenschaftler nennen die Wirkung des Schulgebäudes auf das Lernverhalten der Schüler deswegen auch “den 3. Lehrer”.
Auch die Bezirksbürgermeisterin Astrid Cramer besuchte uns in der Zeit und war ebenso begeistert von den Werken unserer kleinen und großen Künstler wie auch alle anderen an Schule mitwirkenden Menschen.
Wir danken Robert Kaller und seinem Team für die tollen Erfahrungen und freuen uns schon darauf, das Projekt im nächsten Schuljahr fortzuführen.